Average

Medien

Im 20. Jahrhundert waren Medien vor allem Nachrichtenquellen. Im 21. Jahrhundert mussten sie sich zu Gravitationszentren ihrer Communities wandeln. Average versöhnt institutionalisierte Medien mit der Contentproduktion der Netzwerke. Wir entwickeln neue Medienangebote, beraten bestehende, bauen Redaktionen auf oder um.

Marken

Marken stehen heute nicht mehr für die Fertigungsqualität eines Produkts. Sie stehen auf einer Stufe mit Kunst, Journalismus und Hobbies. Aus ihnen kuratiert die Netzgesellschaft ihre Identitäten. Average stellt Sinnsehnsüchte in das Zentrum von Markenkonzepten – Identitätspolitik für Marken sozusagen.

Theorie

Average ist durchschnittlich schlau – genau das richtige Maß um hier und da anschlussfähige Gedanken zur Gegenwart zu entwickeln. Mode sehen wir nicht als “Design” sondern als Gesellschaftstheorie. Gestaltung folgt für uns einem konzeptionellen Gerüst. Weil Kommunikation kein Beauty Contest sein darf.

Politik

Die Netzgesellschaft fordert eine Politik der realistischen Utopien. Average ist keine Interessenvertretung oder Litigation PR. Wir verankern Marken, Parteien und Institutionen substanziell in der Zivilgesellschaft. Langfristige Themensetzung, über Publikationen und Initiativen – also Plattformen – sind unser Ansatz.

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Plattformen für Medien, Marken und politische Bewegungen der Netzgesellschaft

People

Thinks and publishes about media theory, digital transformation, communications, laïcité, secularism, atheism and (mostly Austrian) politics in German and English .